April 2019
Theater „Balkon“ von Hayder Saad
Hayder Saad stellt sich in seinem Stück „Balkon“ die moderne Gretchenfrage: Nun sag, wie hast du’s mit der Kultur? Welche Kultur haben wir, welche die anderen? Was ist eigentlich Kultur? Wie beeinflusst sie unser Denken, Handeln und unser soziales Leben? Ist Kultur nur Konvention oder Tradition, Rituale und Zeremonien oder steckt die Kultur in der sprachlichen Struktur einer Gemeinschaft? Ist alles kulturell? Kann ich ohne Kultur sein? Welche Rolle spielen Geschlechter für das kulturelle Leben? Kann ein „incompatible culture clash“ …
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Mehr erfahren »Mai 2019
Aggregat Valudskis: Liebirien
Die neue Produktion des Theaterkollektivs „Aggregat Valudskis“ entspricht einer Jagd durch die unendliche Weite Sibiriens, auf der Suche nach der Čechov‘schen Liebe. Einer Liebe, die im Vorhinein zum Scheitern verurteilt ist. „Liebirien oder Eine fremde Seele, das ist ein dichter Wald“ ist eine Collage aus Minidramen bzw. Erzählungen von Anton Čechov, inszeniert vom litauischen Regisseur und Čechov-Kenner Arturas Valudskis. Es spielen Sonja Romei, Martin Bermoser und Markus Kofler. Seine Uraufführung erlebt „Liebieren“ am Montag, 13. Mai 2019 im Theater Arche …
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Mehr erfahren »Dezember 2022
Peter Handke zum 80. Geburtstag – Nachgegangen, quer durchs Werk
Erstes Wiener Lesetheater in Kooperation mit Theater Arche
Mehr erfahren »April 2024
Das Lebewohl – Wolken. Heim – Und dann nach Hause
Ab dem 16. April ist dieses „vieldeutig funkelnde Wortkunstwerk“ (Heinz Sichrovsky in der Kronen Zeitung) noch vier Mal im TheaterArche zu sehen: DAS LEBEWOHL - WOLKEN. HEIM – UND DANN NACH HAUSE. Der Regisseur Karl Baratta kombiniert die sarkastische Gesellschaftskritik von „Wolken.Heim. Und dann nach Hause“ mit dem agitatorischen Glanzstück „Das Lebewohl“, in dem eine nach Jörg Haider modellierte Kunstfigur den Parteivorsitz abgibt. Elfriede Jelineks „Das Lebewohl“, die denkbar schärfste Polemik der Autorin gegen rechtsradikalen Populismus, wurde in Österreich nur …
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Ab dem 16. April ist dieses „vieldeutig funkelnde Wortkunstwerk“ (Heinz Sichrovsky in der Kronen Zeitung) noch vier Mal im TheaterArche zu sehen: DAS LEBEWOHL - WOLKEN. HEIM – UND DANN NACH HAUSE. Der Regisseur Karl Baratta kombiniert die sarkastische Gesellschaftskritik von „Wolken.Heim. Und dann nach Hause“ mit dem agitatorischen Glanzstück „Das Lebewohl“, in dem eine nach Jörg Haider modellierte Kunstfigur den Parteivorsitz abgibt. Elfriede Jelineks „Das Lebewohl“, die denkbar schärfste Polemik der Autorin gegen rechtsradikalen Populismus, wurde in Österreich nur …
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Das Lebewohl – Wolken. Heim – Und dann nach Hause
Ab dem 16. April ist dieses „vieldeutig funkelnde Wortkunstwerk“ (Heinz Sichrovsky in der Kronen Zeitung) noch vier Mal im TheaterArche zu sehen: DAS LEBEWOHL - WOLKEN. HEIM – UND DANN NACH HAUSE. Der Regisseur Karl Baratta kombiniert die sarkastische Gesellschaftskritik von „Wolken.Heim. Und dann nach Hause“ mit dem agitatorischen Glanzstück „Das Lebewohl“, in dem eine nach Jörg Haider modellierte Kunstfigur den Parteivorsitz abgibt. Elfriede Jelineks „Das Lebewohl“, die denkbar schärfste Polemik der Autorin gegen rechtsradikalen Populismus, wurde in Österreich nur …
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Ab dem 16. April ist dieses „vieldeutig funkelnde Wortkunstwerk“ (Heinz Sichrovsky in der Kronen Zeitung) noch vier Mal im TheaterArche zu sehen: DAS LEBEWOHL - WOLKEN. HEIM – UND DANN NACH HAUSE. Der Regisseur Karl Baratta kombiniert die sarkastische Gesellschaftskritik von „Wolken.Heim. Und dann nach Hause“ mit dem agitatorischen Glanzstück „Das Lebewohl“, in dem eine nach Jörg Haider modellierte Kunstfigur den Parteivorsitz abgibt. Elfriede Jelineks „Das Lebewohl“, die denkbar schärfste Polemik der Autorin gegen rechtsradikalen Populismus, wurde in Österreich nur …
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dis.cover - eine ZIRKUS.TANZ.PERFORMANCE für den neugierigen Blick. Die international erfolgreiche Bühnenkünstlerin Ariane Öchsner verhüllt und entblößt Körperteile und Bewegungen. In einem wirbelnden Tanz aus Objektmanipulation und Stimme setzt Ariane sich mit Objektifizierung weiblicher zugeordneter Körper auseinander. Sie jongliert mit Zuschreibungen und verbiegt Vorurteile. Unterstützt von der Lichttechnikerin und Sängerin Simona Kazakevičiūtė zeigt Ariane verschiedenste Facetten der Weiblichkeit*, schlüpft in diverse Kostüme und Körperlichkeiten und tanzt dem Patriarchat auf der Nase herum. Zeitgenössische Zirkuskunst trifft politischen Aktivismus und stellt leise …
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dis.cover - eine ZIRKUS.TANZ.PERFORMANCE für den neugierigen Blick. Die international erfolgreiche Bühnenkünstlerin Ariane Öchsner verhüllt und entblößt Körperteile und Bewegungen. In einem wirbelnden Tanz aus Objektmanipulation und Stimme setzt Ariane sich mit Objektifizierung weiblicher zugeordneter Körper auseinander. Sie jongliert mit Zuschreibungen und verbiegt Vorurteile. Unterstützt von der Lichttechnikerin und Sängerin Simona Kazakevičiūtė zeigt Ariane verschiedenste Facetten der Weiblichkeit*, schlüpft in diverse Kostüme und Körperlichkeiten und tanzt dem Patriarchat auf der Nase herum. Zeitgenössische Zirkuskunst trifft politischen Aktivismus und stellt leise …
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dis.cover - eine ZIRKUS.TANZ.PERFORMANCE für den neugierigen Blick. Die international erfolgreiche Bühnenkünstlerin Ariane Öchsner verhüllt und entblößt Körperteile und Bewegungen. In einem wirbelnden Tanz aus Objektmanipulation und Stimme setzt Ariane sich mit Objektifizierung weiblicher zugeordneter Körper auseinander. Sie jongliert mit Zuschreibungen und verbiegt Vorurteile. Unterstützt von der Lichttechnikerin und Sängerin Simona Kazakevičiūtė zeigt Ariane verschiedenste Facetten der Weiblichkeit*, schlüpft in diverse Kostüme und Körperlichkeiten und tanzt dem Patriarchat auf der Nase herum. Zeitgenössische Zirkuskunst trifft politischen Aktivismus und stellt leise …
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