Juni 2014
WIEN.blicke
Sieben Jahre lang wanderte Reinhard Mandl auf fotografischer Erkundungstour durch Wien.
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Sieben Jahre lang wanderte Reinhard Mandl auf fotografischer Erkundungstour durch Wien.
Mehr erfahren »April 2016
JULIA ZASTAVA | In Vases
Die Arrangements in den Zeichnungen, Bildern, Videos, Skulpturen oder Installationen von Julia Zastava lassen Motive erkennen, denen man eine Bezeichnung oder einen Begriff zur Seite stellen möchte, hier eine Hand, ein Gebinde aus Blumen, die Figur eines Mädchens, eine Krone, nochmals die Hand, die gleiche, eine andere, wiederholt und doch verschoben, ein amorphes Ding schon rätselhaftes Wesen, das die Sprache an ihre Ränder treibt, sie an der Hand nimmt und entführt in ein narratives Ensemble, in dem sich Bedeutungen wenden, …
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Mehr erfahren »Mai 2016
Eva Choung-Fux. Nach dem Ende der Welt. Eine Retrospektive
EVA CHOUNG-FUX (*1935 in Wien) ist eine zentrale Künstlerpersönlichkeit der Wiener Szene seit den 1960er Jahren. Ihr umfangreich engagiertes und hintergründig unbequemes Werk besticht durch subtile Intensität und meisterlichen Umgang mit nicht nur druckgrafischen Techniken sondern auch durch das persönliche Naheverhältnis der Künstlerin zur asiatischen Kultur. Choung-Fux war die erste Unterrichtende für künstlerische Fotografie in Wien an der damaligen Akademie für angewandte Kunst, wo sie gemeinsam mit ihren Studierenden neue Zugänge zu gesellschaftsrelevanten Themen erschloss. Aufbegehren und Widerstand gegen gesellschaftliche …
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Mehr erfahren »ADAM DE NEIGE | SEAMLESS
Adam de Neige arbeitet mit teils minimalistischen, teils figurativen Formen und besticht nicht nur ästhetisch, sondern auch durch Bezug zu aktuellen Migrationsbewegungen, globaler Ressourcenverteilung und Hegemonialismus. Gezeigt wird neben neuen Installationen eine Serie von Malereien auf massivem Beton – optisch und inhaltlich eine Verbindung von Kunstgeschichte mit kulturellem Austausch und Kolonialismus. Wie immer bleibt De Neige sparsam in Hinblick auf Bedeutungsebenen und thematische Assoziationen: auch was er in strahlend blauem, reinem Lapislazuli malt, liegt etwas außerhalb der politischen und menschlichen …
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Mehr erfahren »Juli 2016
ZELKO WIENER. Zwischen 0 und 1. Kunst im digitalen Umbruch
Mit Zelko Wiener (1953 - 2006) wird im MUSA eine zentrale Persönlichkeit österreichischer Medienkunst präsentiert. Die Vielseitigkeit seiner konsequenten, experimentellen und poetischen, sowohl immateriellen wie physischen künstlerischen Produktion ist dabei ebenso beeindruckend, wie seine Auseinandersetzungen mit dem Männerbild, den Strukturen und Möglichkeiten neuer Technologien und der Interpretier- und Darstellbarkeit gegenwärtiger Kommunikationskultur. Die Ausstellung gibt erstmals einen fundierten Überblick über sein mehr als dreißigjähriges Schaffen, welches durch die posthume Aufarbeitung im Zelko Wiener Kunstarchiv in Zusammenarbeit mit dem MUSA umfassend kontextualisiert …
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Mehr erfahren »MEHMET EMIR. Viele Jahre
8. Juli - 25. August 2016 Eröffnung: Do, 7. Juli 2016, 19h Pressekonferenz: Mo, 4. Juli 2016, 10h Mein Vater hat neben seiner Arbeit bei einer Straßenbaufirma hier in Wien von 1964 bis zum Jahr 1995 die sogenannten „Gastarbeiter“ fotografiert. Die Sehnsucht der Arbeiter nach der Heimat war groß und die Familien weit weg. So fanden die Fotografien meines Vaters in vielen Briefen den Weg in die Fotoecken der Wohnzimmer der jeweiligen Städte und Dörfer meiner türkischen Heimat. Ich habe …
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Mehr erfahren »September 2016
35 Jahrfeier Kulturinitiave Klopfzeichen
35 Jahr Veranstaltung mit Literatur, bildender Kunst, Musik, kreativen Medien- eine rundum Veranstaltung!
Mehr erfahren »Oktober 2016
Literatur im MUSA
Die Schriftstellerin Ilse Kilic erhält den Veza-Canetti-Preis der Stadt Wien Sie liest an diesem Abend aus ihrem Buch "Buch über viel" Laudatio: Susanne Hochreiter
Mehr erfahren »Looking for the Clouds. Contemporary Photography in Times of Conflict.
"Nach Wolken suchen" ist ein uralter Impetus, der seit jeher das nomadische Leben leitet; die Suche nach Wolken, die Regen, Nahrung und Fruchtbarkeit, ebenso aber auch Zerstörung bringen können, wird in der Ausstellung metaphorisch auf den suchenden Menschen des 21. Jahrhunderts umgelegt. So zeigt uns der Blick nach oben heute mitunter ganz andere Himmelsgebilde: Überwachungskameras, die permanent in unsere Privatsphäre eindringen, oder gar Drohnen als neue Instrumente der Kriegsführung. "Looking for the Clouds" spannt zeitlich und thematisch einen Bogen vom …
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