Juli 2024
IPT: Christine Gaigg / 2nd nature – polymono
Der Titel zu Christine Gaiggs Gruppenarbeit polymono hätte „in aggressiverer Ausformung“ auch lauten können: Smash Mononormativity. Aber um ein Verhärten der Fronten zwischen der sogenannten „freien Liebe“ und Monogamie geht es der Wiener Choreografin, Regisseurin und Autorin nicht. Stattdessen sollen Grenzen aufgeweicht werden, Zuschauer*innen und Performer*innen sich im „schwankenden, fluiden und sich ständig ändernden Raum“ aufeinander zubewegen, schlicht: begegnen. Gaiggs immersives Performance-Essay befragt charmant unsere Konstruktion von Vielheiten und Exklusivität. In einem von Philipp Harnoncourt gestalteten Raum entwickeln die Performer*innen …
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Der Titel zu Christine Gaiggs Gruppenarbeit polymono hätte „in aggressiverer Ausformung“ auch lauten können: Smash Mononormativity. Aber um ein Verhärten der Fronten zwischen der sogenannten „freien Liebe“ und Monogamie geht es der Wiener Choreografin, Regisseurin und Autorin nicht. Stattdessen sollen Grenzen aufgeweicht werden, Zuschauer*innen und Performer*innen sich im „schwankenden, fluiden und sich ständig ändernden Raum“ aufeinander zubewegen, schlicht: begegnen. Gaiggs immersives Performance-Essay befragt charmant unsere Konstruktion von Vielheiten und Exklusivität. In einem von Philipp Harnoncourt gestalteten Raum entwickeln die Performer*innen …
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Der Titel zu Christine Gaiggs Gruppenarbeit polymono hätte „in aggressiverer Ausformung“ auch lauten können: Smash Mononormativity. Aber um ein Verhärten der Fronten zwischen der sogenannten „freien Liebe“ und Monogamie geht es der Wiener Choreografin, Regisseurin und Autorin nicht. Stattdessen sollen Grenzen aufgeweicht werden, Zuschauer*innen und Performer*innen sich im „schwankenden, fluiden und sich ständig ändernden Raum“ aufeinander zubewegen, schlicht: begegnen. Gaiggs immersives Performance-Essay befragt charmant unsere Konstruktion von Vielheiten und Exklusivität. In einem von Philipp Harnoncourt gestalteten Raum entwickeln die Performer*innen …
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Der Titel zu Christine Gaiggs Gruppenarbeit polymono hätte „in aggressiverer Ausformung“ auch lauten können: Smash Mononormativity. Aber um ein Verhärten der Fronten zwischen der sogenannten „freien Liebe“ und Monogamie geht es der Wiener Choreografin, Regisseurin und Autorin nicht. Stattdessen sollen Grenzen aufgeweicht werden, Zuschauer*innen und Performer*innen sich im „schwankenden, fluiden und sich ständig ändernden Raum“ aufeinander zubewegen, schlicht: begegnen. Gaiggs immersives Performance-Essay befragt charmant unsere Konstruktion von Vielheiten und Exklusivität. In einem von Philipp Harnoncourt gestalteten Raum entwickeln die Performer*innen …
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Mehr erfahren »August 2024
IPT: Camilla Schielin – into (quickening ground)
In einer Zeit, in der wir es gewohnt sind, Bildern und Personen, Historischem genauso wie Banalem, nur noch flüchtig als Teil eines ewig nach unten fließenden Stroms zu begegnen, macht Camilla Schielin auf die Kehrseite der sogenannten Timeline aufmerksam. Das Neue und vermeintlich Wichtige wandert nicht bloß nach unten – Dinge, die wir längst vergessen hatten, neigen auch zur „geisterhaften Wiederkehr“. Zum Beispiel der in den 2000ern in Frankreich entstandene Tanz „Tecktonik“, der auf YouTube eine kurze Popularität genoss und …
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In einer Zeit, in der wir es gewohnt sind, Bildern und Personen, Historischem genauso wie Banalem, nur noch flüchtig als Teil eines ewig nach unten fließenden Stroms zu begegnen, macht Camilla Schielin auf die Kehrseite der sogenannten Timeline aufmerksam. Das Neue und vermeintlich Wichtige wandert nicht bloß nach unten – Dinge, die wir längst vergessen hatten, neigen auch zur „geisterhaften Wiederkehr“. Zum Beispiel der in den 2000ern in Frankreich entstandene Tanz „Tecktonik“, der auf YouTube eine kurze Popularität genoss und …
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