In ihrem Solostück Alalazo kreiert Veza Fernández einen durch Mark und Bein gehenden Tanz mit ihrer schreienden Stimme und einem magisch-elektronischen Soundtrack, komponiert von Rana Farahani (aka Fauna). Die Performerin erforscht die überragende Kraft der weiblichen Stimme und dringt dabei zu deren äußersten Rändern vor. So entsteht eine körperliche und emotionale Klangerfahrung, die das Publikum gänzlich einbezieht und die Dramen, Welten und Erzählungen schreiender Körper für jede*n spürbar macht.
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