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MINIHORROR
Sonntag, 8. Oktober 2023, 19:30 - 21:30
Eine Veranstaltung um 19:30 Uhr am Dienstag, 10. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 19:30 Uhr am Donnerstag, 12. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 19:30 Uhr am Freitag, 13. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 19:30 Uhr am Samstag, 14. Oktober 2023
Von Barbi Marković | für die Bühne bearbeitet von Aslı Kışlal | Eine Produktion von diverCITYLAB in Koproduktion mit Theater am Werk | Uraufführung
Während in der Welt nichts in Ordnung ist, die Menschen überfordert sind, keine Zukunft haben, aber diskutieren, „was normal ist“, versuchen Mini und Miki dazuzugehören und alles richtig zu machen. BANG! Trotzdem – oder gerade deswegen – werden sie verfolgt von Gefahren und Monstern, von Katastrophen und Schwierigkeiten. In diesem Horror des Alltags sind sie sich nicht einmal ihres eigenen Todes sicher:
„Außerdem ändert das gar nichts. Auch wenn wir jetzt tot sind und aber denken, dass wir es nicht sind, dann stressen wir uns weiter und arbeiten und werden krank und empfinden Schmerzen. Dann müssen wir leben, auch wenn wir tot sind.“ BONK!
Mini und Miki werden in die schrägen Abenteuer des städtischen Alltags hineingezogen und erkämpfen sich das Glück. Es geht um die großen und kleinen Albträume des Mittelstands, um den Abgrund, der sich tagtäglich öffnet und nicht mehr schließen will. SPLAT! Die Kunst besteht darin, den Moment kurz vor der Katastrophe zu erkennen. Diese Kunst ist die schwierigste, aber Mini hat es zumindest bis jetzt immer irgendwie geschafft.
Bis jetzt…. OOOPS! MINIHORROR ist die Uraufführung des gleichnamigen Buches von Barbi Marković, das einen Tag nach der Premiere offiziell im Residenz Verlag veröffentlicht wird.
Im Anschluss an die Premiere im Theater am Werk im Kabelwerk kann exklusiv noch vor der offiziellen Veröffentlichung Barbi Markovićs druckfrisches Minihorror erstanden werden.
Der Autorin Barbi Marković wird 2023 der Outstanding Artist Award des Landes Österreich verliehen. Die Ausgezeichneten würden „globales sowie tagespolitisches Geschehen auf bemerkenswerte und künstlerische Weise in ihre Arbeiten einfließen lassen“, würdigte Andrea Mayer, Staatssekretärin für Kunst und Kultur.
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