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InsideOut WUK performing arts Club: Frequently Asked Questions
Donnerstag, 6. Juni 2019, 19:30 - 21:00
Eine Veranstaltung, die im Abstand von 1 Tag(en) um 19:30 Uhr beginnt und bis zum Samstag, 8. Juni 2019 wiederholt wird.
Seit Herbst 2017 gibt es im WUK den InsideOut WUK performing arts club, einen Club für interessierte Menschen ab 20 Jahren, die mehr über Performancekunst erfahren und das auch praktisch erproben. Was ist performative Kunst? Was tut sie? Wie tut sie es? Die Clubteilnehmenden schauen zusammen Vorstellungen, können mit Künstler_innen ins Gespräch kommen, bekommen Workshops und Hintergrundwissen. Spielarten performativer Ausdrucksformen, die man nicht aus dem klassischen Theater kennt, werden gesammelt, erprobt und angewendet.
Vom 6. bis 8. Juni 2019 zeigen die Teilnehmenden des InsideOut Clubs die Ergebnisse ihrer nunmehr einjährigen Beschäftigung mit Performancekunst, eine Collage unterschiedlicher performativer Ereignisse, die sie in einem mehrmonatigen Erarbeitungsprozess entwickelt und erprobt haben. Dabei gingen sie von der Frage „What do you care about?“ aus und entwickelten daraus gesellschaftsrelevante Themen und Fragen, die in performativen Handlungen und Ereignissen mit dem Publikum erforscht werden sollen. Die Künstler_innen Otmar Wagner, Thomas Kasebacher und Laia Fabre, Nikolaus Adler und Claudia Tondl standen ihnen mit ihrem Wissen um künstlerische Mittel und Verfahrensweisen zur Seite und unterstützten sie in der Entwicklung ihrer inhaltlichen und ästhetischen Herangehensweise.
Was für die Teilnehmenden macht den Club so besonders macht: „Wir alle versuchen Performancekunst zu begreifen und durch die theoretische und schließlich auch praktische Auseinandersetzung für uns zu erschließen. Wir haben hohe Anforderungen an (Performance-)Kunst und sind mit diesen Anforderungen nun in unserem eigenen praktischen Prozess konfrontiert und wollen diesen gerecht werden.“
Was erwartet uns: „Wir versuchen, einen performativen Handlungsraum zu entwerfen, in dem sich unterschiedliche Ausdrucksformen – Musik, Bild, Bewegung – genauso begegnen wie Performende und Besucher_innen.“
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