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„Die Stadt des Kindes: Ein Projekt stellt sich seiner Geschichte“
Montag, 16. April 2018, 19:00 - 21:00
kostenlosPodiumsdiskussion:
Anlässlich der Eröffnung des SammlungsLab #2 stellen wir uns die Frage: Was wurde aus dem verlorenen Paradies Stadt des Kindes?
Wie viele Architekt*innen der 1970er-Jahre war Anton Schweighofer von der sozialpolitischen Funktion von Architektur überzeugt. Die Stadt des Kindes war ein Versuch, reformpädagogische Konzepte für eine bessere Zukunft ihrer Bewohner*innen baulich zum Ausdruck zu bringen. Mit einem interdisziplinär zusammengesetzten Podium gehen wir der Geschichte des Projektes nach und stellen uns die Frage, inwieweit Architektur als Abbild und Hoffnungsträger für einen gesellschaftspolitischen Wandel in Betracht kommt.
Gäste:
Marco Antoniazzi, Filmregisseur
Christian Kühn, Institut für Architektur und Entwerfen, TU Wien
Anton Schweighofer, Architekt
Peter Weber, Architekt
Gudrun Wolfgruber, Historikerin
Moderation: Monika Platzer, Az W
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