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Reduzierte Vielfalt III – Moon Dog

Donnerstag, 13. Juni 2019, 17:30 - 18:00

Inklusive-Tanzperformance in öffentlichen Parks

Die Idee von Reduzierte Vielfalt
Rollstuhl fahrende Menschen im öffentlichen Raum sind meist vereinzelt anzutreffen, wir kehren dieses Verhältnis für eine Weile um. Die Mehrheit der DarstellerInnen bewegt sich im Rollstuhl, nur ein Performer ist zu Fuß.
Wir lassen diese Ästhetik der Verhältnisumkehr kurze Zeit an einem öffentlichen Ort „aufpoppen“ und feiern die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum.

Über Moon Dog
Wieviel Geheimnisvolles steckt im Ungewohnten? Und was, wenn dich das Ungewohnte anschaut?
Moon Dog war ein Musiker und Komponist aus den USA. Seit seinem 16. Lebensjahr erblindet, lebte er über 20 Jahre, als dichtender und musizierender Clochard mit guter sozialer Anbindung. Er war meistens in Manhattan an der Ecke 6th Avenue/54th Street mit einem Wikingerhut und langem Bart anzutreffen. Den Namen Moon Dog, gab er sich, weil sein Blindenhund den Mond so stark anheulte.
Verwendete Stücke: „Bird’s Lament“ – extended Version; „All Is Loneliness“

1030 – Arenbergpark (Eingang Neulingg.) 13.06. Zeit: 17:30-18:00

Darsteller*innen: Siegfried Allacher, Anita Besler, Petra Hölpert, Traude Markhart, Franz Sramek, Ivana Veznikova, Katharina Zabransky
Künstl. Leitung: Sabine Wutschek

Details

Datum:
Donnerstag, 13. Juni 2019
Zeit:
17:30 - 18:00
Veranstaltungskategorien:
, ,
Veranstaltung-Tags:
Website:
//www.facebook.com/reduzierte.vielfalt/
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