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Arnulf Neuwirth und seine Beziehungen zur ostasiatischen Kunst
Samstag, 11. November 2017, 13:00 - 18:00
Eine Veranstaltung, die im Abstand von 1 Tag(en) um 13:00 Uhr beginnt und bis zum Sonntag, 25. Februar 2018 wiederholt wird.
Arnulf Neuwirth (1912 – 2012) war ein “Einzelgänger unter den österreichischen Malern, der es vermieden hat, sich starren Dogmen der Gegenwartskunst bedingungslos auszuliefern” (Robert Waissenberger, Kunsthistoriker).
“Arnulf Neuwirth ist Großmeister des Miniaturistischen und der Fülle der Details, die uns zu einer intimen Nähe zu den Bildern herausfordern: nur in minutiöser und intensiver Betrachtung entfalten sie ihren visuellen Reichtum; nuanciert, subtil, leger und doch ungemein präzise erzählen diese Bilder vom Möglichen und Unmöglichen, Geschichten und Träume.” (Carl Aigner, Künstlerischer Direktor des Landesmuseum Niederösterreich)
“Ein nicht unwesentlicher Teil meines Studiums an der Wiener Kunstakademie war der ostasiatischen Tuschmalerei gewidmet. Die chinesische Philosophie der “pantheistisch beseelten Landschaft” schien mir im Laufe der Zeit auch am anderen Ende des euro-asiatischen Kontinents Auswirkungen zu haben” (Arnulf Neuwirth)
Eröffnung: 11. November 2017, 19 Uhr
Ausstellung: 12. November bis 4. März 2018
Öffnungszeiten: November 2017: Mi-So, 13-18 Uhr
Dezember 2017 – März 2018: nach telefonischer Vereinbarung 0676/9017441 (Franz Part)
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